Modernes Projektmanagement für Ihre Ideen

“…wenn es drauf ankommt.”

Petra Menzel Hamburg Modernes Projektmanagement

Hallo,

Sie stehen vor neuen Herausforderungen, haben Ideen, möchten ein Projekt umsetzen?

    • Das Ziel muss klar formuliert,

    • Die Handlungsstrukturen müssen definiert,

    • Der Ablauf gut organisiert,

    • Das Team koordiniert werden.

    Sie wünschen sich jemanden an Ihrer Seite, der den Weg mit Ihnen zusammen geht und Sie zum Ziel führt? Dann kann ich Ihnen helfen. Steigen Sie um auf modernes Projektmanagement, damit Sie schnell und sicher ans Ziel kommen.

Mein Name ist Petra Menzel. Ich bin freiberufliche Projektmanagerin aus Hamburg mit Erfahrungen aus IT- und Organisationsprojekten in großen internationalen Konzernen genauso wie im Mittelstand.

Das Besondere: ich verbinde Ingenieursmethodik und Softskills mit der Leidenschaft für treffsichere Lösungen. Nicht im schwarzen Hosenanzug und mit vorgefertigten Antworten, sondern mit Struktur, ganzheitlichem Denken und Einbeziehung Ihrer Kompetenz und Erfahrungen finden wir gemeinsam die passgenaue Antwort auf Ihre Frage und setzen sie zusammen um.

Gehen Sie einen neuen Weg: ganzheitlich, methodisch fundiert, pragmatisch und mitreißend

# KOMPETENZ

Ein solides Fundament

Mein Studium an der Handelshochschule Leipzig zum Diplomökonom für mathematische Methoden und Datenverarbeitung legte den Grundstein für meine berufliche Tätigkeit. Ich lernte, wie ein Ingenieur zu denken und Probleme zielsicher zu lösen. Da mir die Menschen am Herzen liegen, die Kunden und die Nutzer meiner Dienstleistungen, habe ich früh mit der Ausbildung zum Projektmanager begonnen und zielgerichtet weiter vertieft. Verfeinert um Kenntnisse aus den Softskillbereichen kann ich diese Kompetenzen durch modernes Projektmanagement seit fast 20 Jahren in den unterschiedlichsten Bereichen und Branchen für Organisations- und IT-Projekte erfolgreich einsetzen:

FACHKOMPETENZEN

Ausgebildet durch die Gesellschaft für Projektmanagement nach den Richtlinien der IPMA (International Project Management Association) für Level C mit einem theoretischen und praktischen Nachweis
Auf Basis der Systemanalyse zur zielgerichteten Erarbeitung der tief liegenden Ursachen, aus denen die Lösungen abgeleitet werden
Nach James Martin zur systematischen Erarbeitung von Daten und Fakten und den Relationen, in denen sie zueinander stehen
Nach Junkers Institut zum Verständnis und Umgang mit verschiedenen Persönlichkeitsstrukturen, Interessen und Handlungsweisen und zur Bildung von handlungsstarken Teams
Metaplan, Powerpoint, Rhetorik nach Aristoteles u.v.m.
Zur Stärkung der personalen Autorität in Teamsituationen

BRANCHENKENNTNISSE

algorithmisches Traden
Aufbau einer Fachklinik
Sales, Distribution, Trading, Verteilnetz, Übertragungsnetz, Kundenservice, Smart Meetering, Abrechnung, Netzbetrieb, energiewirtschaftliche Prozesse, Regulierung für Stadtwerke Rostock Netzgesellschaft, Vattenfall und 50Hertz Transmission
TÜV Süd und Linde group
Softwareentwicklung, Datenmodellierung, IT-Infrastruktur, Rechenzentrumskonsolidierung, ITIL, Lizenzmanagement, IT Service Lifecycle Management, Servicemanagement u.A. bei Dataport, TÜV Süd und Vattenfall
Containerlogistik in der Schifffahrt für Hapag Lloyd und MSC
Revenue Accounting, Miles & More, Cargo, Logistics für Lufthansa

PROJEKTERFAHRUNGEN

„Umgestaltung des analogen Unternehmernetzwerkes M-POINT und Gründung der online Community easyfintec, zum Entwickeln automatisierter Handelsstrategien und nützlicher Werkzeuge dafür.“
Changemanagement bei den Stadtwerken Rostock Netzgesellschaft, diverse in IT-Organisationen (z.B. Internationalisierung von IT Infrastrukturbereichen – Datacenter, Network, Clientservice – für Vattenfall IT; Neugestaltung von IT-Organisationen z.B. für Lufthansa), Zusammenführung von Organisationen nach einem Unternehmensmerge für Vattenfall; Transition des EEG-Handels von Trading zum Übertragungsnetz
Diverse z.B. Unternehmensanalyse bezüglich Optimierungspotenzial in Organisation, Prozessen und IT bei den Stadtwerken Rostock Netzgesellschaft, für Berechtigungsmanagement beim TÜV Süd; EEG-Handelsprozesse für 50Hertz Transmission; für Kraftwerksreporting, Digitale Kundenpost, Auftragsmanagement und andere für Vattenfall; Miles&More für Lufthansa; Prozess- und Datenmodellierung für Hapag Lloyd Freight Information System; Tools: Cool:gen, Aris und VISIO
z.B. Übernahme des IT Service Lifecycle Management Projektes bei Vattenfall; Auflösen von Prozesskonflikten zwischen MVS- und SAP-Anwendungen für Brunata; im RZ-Konsolidierungsprojekt für Vattenfall
z.B. für Stadtwerke Rostock Netzgesellschaft; Lizenzmanagementstrategie für Linde Group; Softwarestrategie für Vattenfall Generation; Aufbau Innovationsmanagement für Vattenfall IT; Strategie zur Einführung einer unternehmensweiten Softwareentwicklungsplattform bei der Haspa
Transition von Unix, Windows, Oracle, MSSQL, Sun Solaris, SAP, diversen Applikationen für Dataport Hamburg; Erstellung und Verwaltung des Transitionsportfolios; Erarbeitung von Transitionsprozessen und Tools, Steuerung der Transitionsteams
Prozessdesign, Anforderungsanalyse und Einführung eines Tools (SAP, BMC Remedy) für TÜV Süd
Diverse z.B. für CRM und Kraftwerksreporting für Vattenfall; SAP-IS-U Test für Brunata; Berechtigungsmanagement für TÜV Süd
Anforderungsanalyse und Implementierung des RBS-Systems für einen Containerterminal in Litauen im Auftrag der MSC
Einführung des globalen Lizenzmanagements für die Linde group (Erarbeitung der Lizenzmanagement-Strategie, Auswahl und Anpassung der Tools (Spider), Definition von Prozessen, Integration in die Service- und kaufmännische Organisation, Lizenztransparenz für z.B. ADOBE, Microsoft, Oracle); Legen der Grundlagen für das Lizenzmanagement bei Vattenfall mittels OAXP
Definition von Templates für Projektpläne, Ressourcenpläne und –tools, Projektreporting, Projektstrukturdiagramme, Kalkulationsvorlagen; z.B. für Deutsche Bank , Vattenfall und Lufthansa Systems AS
Einführung eines innovativen Smart Meeterings für Vattenfall für ca. 1000 Endverbraucher in Zusammenarbeit mit der FU Berlin und einer Wohnungsgenossenschaft
Einführung eines ganzheitlichen Prozesses inkl. angepassten Tools (OAXP) für Ordermanagement, Procurement, Assetmanagement, Lizenzmanagement und Abrechnung von IT-Dienstleistungen zwischen IT-Dienstleister und Kunden für Vattenfall
Diverse mit Cool:gen, Java, Oracle, Visual Basic, SAP ABAP, MVS, DB2, Siebel u.A. für Lufthansa, Vattenfall (z.B. digitale Kundenpost, CRM, Kraftwerksreporting, E-Tankstellen-Clearing) und Hapag Lloyd (Freight Information System – Scheduling, Transprortadminstration, Revenue Accounting – unternehmensweite Datenmodellierung)

# QUALITÄT

QUALITÄT Modernes Projektmanagement

3 Säulen, die jede Anforderung sichern

Qualität steht bei mir an erster Stelle. Oberflächliche Lösungen sind zwar oft einfach zu bekommen, aber meist tragen sie nicht lange. Eine kleine Veränderung im Umfeld und schon brechen sie zusammen. Mein Handeln basiert auf 3 Säulen: Es braucht für alles ein Ziel, besser eine Vision. Sie gibt dem Projekt, der Organisation, dem Management die Orientierung. Als zweites nutze ich meine Analysefähigkeit, um den schnellsten Weg zum Ziel zu finden. Ich geben Projekten Struktur. Sie bringt klare Orientierung und nimmt den Stress. Die dritte Säule sind die Menschen, die ich motiviere und mitnehme auf die gemeinsame Reise.
Zusammen mit meiner geradlinigen und offenen Persönlichkeit und meinen umfassenden Erfahrungen ergibt sich daraus ein gut gefüllter Profi-Werkzeugkasten für Ihre Organisation.

Mit mir kommen Sie schneller ans Ziel …

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… weil ich mit Mitteln der geschulten Methodik, mit Fragen, Hinterfragen und Infragestellen Ziele, Konflikte und Visionen aufdecke. Orientiert an den zieltragenden Elementen lege ich die Handlungs- und Lösungsstrukturen frei und mache sie transparent. Wir verschwenden keine Zeit auf Irr- und Umwegen. Wir blicken nicht zurück sondern nach vorn.

Meine Lösungen sind von allen getragen …

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… weil ich mit allen zusammenarbeite, zuhöre und jedem eine Plattform biete. Weil ich Menschen bewege. Ihre Mitarbeiter wissen mehr als alle anderen, wie ihr Geschäft funktioniert, und wie eben nicht. Gemeinsam erschaffen wir eine Vision, in der jeder sich und seine Bedürfnisse wiederfindet. An meinen Kompetenzen und Erfahrungen orientiert, gehen wir den Weg gemeinsam zum Ziel.

Mein Ergebnis wirkt langlebig …

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… weil ich das Thema immer in den Gesamtkontext des Unternehmens stelle, in die Tiefe gehe, zu Ende denke und einfache, geradlinige Lösungen anbiete. Sie gewinnen Orientierung, Ihre Ideen Kraft. Sie erhalten Lösungen, die einfach, nachvollziehbar und wirkungsvoll sind.

 

# LEISTUNGEN

LEISTUNGEN Modernes Projektmanagement

Eine Methode – viele Möglichkeiten

Ich biete Ihnen meine ausgeprägte Analysefähigkeit und modernes Projektmanagement für Ihre Fragestellung. Sie können sie in den unterschiedlichsten Aufgabenstellungen einsetzen, z.B. um Ihre Organisation zu verändern oder neu auszurichten, um neue Themen einzuführen oder strukturelle Konflikte zu lösen. Für spezielle Fachthemen können wir auch hochspezialisierte Experten aus meinem Netzwerk, z.B. aus der IT oder dem Bankenwesen, einbinden.

 

Vorsorgecheck für ihr Unternehmen

  • Für mittelständische Unternehmen

  • Für Unternehmer, die Verantwortung übernehmen

Projektmanagement

  • Projekte aller Art in Ihrem Unternehmen
  • Projektbeschleunigung
  • Projektrettung

Verwirklichung von Lebensträumen

  • Für Unternehmer die noch Träume haben
  • Für Start-ups

Sie möchten sich oder Ihr Team weiterentwickeln? Sprechen Sie mich an.

 

# STORIES

VERANTWORTUNG Modernes Projektmanagement

Das Projekt (Softwarehersteller für einen Kunden) ist gerade von der Konzeptphase in die Umsetzungsphase übergegangen. Der Kunde will mit einem Mal alles anders haben als im Konzept besprochen. Die Consultants sind irritiert, der Kunde ist enttäuscht, die Mitarbeiter sind orientierungslos. Dazu kommt der Zeitdruck. Er wird noch größer, wenn jedes Konzept neu diskutiert werden muss. Das Budget schmilzt ohne Projektfortschritt. Ich wurde gerufen. In nur wenigen Tagen habe ich das Projekt sortieren können. Das Grundproblem: die Konzepte enthielten viel zu viele mehrdeutige Umsetzungsdefinitionen statt nur klare fachliche Kundenanforderungen. Also hieß es, die Konzepte auf die wesentlichen fachlichen Anforderungen zu reduzieren und neu abzustimmen. Schnell und einvernehmlich. Nun wußte jeder, was zu tun war. Ein neuer, entzerrter Zeitplan (Trennung von Entwicklungszeit und Zeit für Kundenkommunikation) sowie die Zuordnung spezifischer Kommunikationsaufgaben auf einzelne Projektmitglieder (statt jeder redet über alles mit jedem) verschaffte dann dem kleinen Projektteam Ruhe zum konzentrierten Arbeiten. Jetzt kam das Projekt zügig voran.
Ich wurde gebeten ein Projekt zu leiten, in dem “nur”das alte IT-System abgelöst werden sollte. Gegen irgendein Neues. Am Besten wäre, die Anwender merken es gar nicht. Ich kenne wenige IT-Anwendungen, die perfekt sind. Deshalb bat ich den Chef der Abteilung, weiter vorn anfangen zu dürfen: bei der vom Altsystem unabhängigen Aufnahme der Anforderungen – also auf der „grünen Wiese“. Ich musste ihm versprechen, die dadurch verschenkte Zeit wieder aufzuholen. Klar. Also ging es los: „Wenn Ihr ganz frei wünschen dürftet: wie sollte dann das neue System sein?“ Es dauerte ein paar Augenblicke bis die Anwender den Mut fanden, vom Alten loszulassen und wirklich auszusprechen, was sie sich wünschten. Ich konnte nichts versprechen. Wusste aber, dass es das Neue (oder so ähnlich) nur gibt, wenn man es wenigstens formuliert hat. 2 Workshops weiter flossen die Ideen. Die neuen Anforderungen formten sich fast von allein. Am Ende fanden wir inhouse ein Tool, dass mit wenigen Anpassungen den neuen Anforderungen gerecht wurde. Und der Zeitplan? Wir wurden früher fertig als zu Beginn von mir verlangt wurde. Später erfuhr ich, dass vor mir bereits 2 Projektleiter an diesem Auftrag gescheitert waren. Sie hatten versucht, „nur“ den konkreten Auftrag umzusetzen. Vergebens.
Ein Freund von mir – Arzt – träumt seit vielen Jahren von einer speziellen, eigenen Fachklinik. Er hat schon viele Gespräche geführt, fand aber nur Ablehnung. Bis ihn der Mut verlies. Dann trafen wir uns. Ich bot meine Hilfe an. Skepsis. Eine Projektleiterin aus der Wirtschaft ohne medizinische Fachkompetenz? Das kann nicht funktionieren. Aber ich stellte Fragen. Nahm auf, fragte weiter, hinterfragte. Die Antworten kamen erst zaghaft, dann immer schneller und ausführlicher. Vertrauen wuchs. Ein Bild entstand. Das Bild seiner Vision, seines Zieles. Als das klar war, machte ich einen konkreten Plan: Aufgaben, Arbeitspakete, Ansprechpartner, Zeiten. Mit so viel neuer Struktur – für ihn völlig unbekannt – war die Energie neu entfacht. Er begeisterte potenzielle Kooperationspartner, ich sorgte für Professionalität in der Umsetzung. Wir sind noch nicht fertig, aber nicht mehr zu stoppen.
Manchmal steht ein Unternehmer vor seinem Lebenswerk und denkt darüber nach, aufzuhören, weil die Energie verloren gegangen war. So einen Unternehmer traf ich. Selfmademan. Da ich von seinem Geschäft nichts verstand, fragte ich nach. Immer wieder, immer tiefer. Dann stellte ich ihn in Frage. Nicht, weil ich es besser wüsste, sondern um ihn dazu zu bringen, selbst seine bisherige Herangehensweise in Frage zu stellen. Selfmade-Männer haben meistens Ideen, die sie antreiben. So auch hier. Als er verstand, dass ich ihn dazu animierte, ganz frei und ganz neu zu denken, geführt durch eine einfache Struktur, die ich in seinem Geschäft erkennen konnte, wuchsen die Gedankenschlösser. Nun kam neuer Schwung in seine Unternehmung. Es wurden andere mit einbezogen. Ideen sprudelten. Kein Gedanke als „nicht umsetzbar“ abgelehnt. Verwerfen kann man später immer noch! Ich habe mich dann irgendwann wieder aus diesem Auftrag herausgenommen. Es gab genügend Energie in der Organisation. Manch Luftschloss ist dann auch noch geplatzt. Aber der Unternehmer fand seine alte Begeisterung zurück und geht seinen Weg konsequent weiter.
Der Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens fragte sich, ob sein Unternehmen gut genug gerüstet sei für die Zukunft. Eigentlich war er sich dessen sicher und suchte die Bestätigung. Ich begann mit einem Workshop mit dem Management. Wo geht es hin? Was sind die Ziele? Was läuft gut? Was läuft nicht so gut? Ein Einstieg. Bald fand ich Parallelen zu einer anderen Branche. Einer Branche, die sich gut für Gleichnisse eignet (auch wenn sie oft viel komplexer ist): die Logistik. Durch den veränderten Blickwinkel konnte ich in den darauffolgenden Analyseworkshops mit den Mitarbeitern bestehende Gewissheiten in Frage stellen. Nach Themen und nicht nach Abteilungen organisiert, konnte ich Prozessketten abfragen, hinterfragen und durch das Gleichnis mit der anderen Branche Brüche freilegen. Schnell wurden Denkbarrieren aufgebrochen. Kollegen zogen am selben Strang, die vorher nichts voneinander wussten. Vieles, was vorher im Verborgenen lag, kam an die Oberfläche. Gutes, genauso wie zu Verbesserndes. Am Ende erstellte ich einen Maßnahmenplan und konkrete Arbeitspakete, wie dieser Plan umgesetzt werden kann. Nicht alles hatte eine hohe Priorität. Aber die Pakete, die wir in Angriff nahmen, machten das Unternehmen zukunftssicher.
Ein großer, internationaler Konzern wollte ein Thema weltweit etablieren, das sowohl neue Prozesse erforderte, als auch neue Software sowie die Anbindung an bestehende. Da ich ein ähnliches Thema bereits umgesetzt hatte, gab man mir das Vertrauen auch hier. Zum Glück war meine fachliche Auftraggeberin und Vorgesetzte offen für viele Ideen. Meiner grundlegenden Philosophie folgte sie vorbehaltlos: alles ganz einfach, möglichst nichts doppelt machen. Bestmögliche Transparenz und offen für Lösungsvorschläge aus dem Team. Lieber einmal mehr bis zu Ende denken und an alles gedacht haben, als später in Probleme laufen (ein Grundsatz, der mir immer wieder treue Dienste leistet). Sie kümmerte sich um das Reporting beim Vorstand. Zuerst stießen wir auf Vorbehalte. Noch immer galt eine sehr hierarchische Unternehmensstruktur. Doch als gesehen wurde, wie stark sich das Projektteam engagierte (alle hatten die Chance sich und ihre Ergebnisse zu zeigen, jeder konnte um Hilfe bitten), welch gute Lösungsvorschläge erarbeitet wurden und wie schnell diese dann umsetzbar waren, wuchs die Anerkennung im Unternehmen. In unerwartet kurzer Zeit waren Prozesse und Werkzeuge installiert, die eigentliche fachliche Arbeit konnte reibungslos aufgenommen werden.

# KUNDENSTIMMEN

KUNDENSTIMMEN Modernes Projektmanagement

“Unter schwierigen Rahmenbedingungen”

“Frau Menzel hat durch Ihre positive Grundeinstellung und durch Ihre Art der Moderation und der Motivation die Gabe,
auch Projekte mit schwierigen Rahmenbedingungen oder scheinbar unlösbaren Konflikten zum Erfolg zu führen.”

Tobias Wegner, Manager Common Functions

“Jeder weiß auf einmal, was zu tun ist”

Es ist unglaublich, wie Petra ein Projekt verändert. Wenn zuvor alle noch der Meinung waren, dass das Projekt nicht weiterkommt und Termine nicht eingehalten werden, bringt Petra den roten Faden ins Projekt und jeder weiß auf einmal, was zu tun ist und das Projekt läuft einfach weiter als ob es nie Probleme gegeben hätte. Ich habe von Petra sehr viel gelernt, vor allem, dass man technische Projekte mit viel Menschlichkeit zum Erfolg bringen kann.

Sven Dierick, Consultant

“Höhere Kundenakzeptanz”

Frau Menzel hat in unserem umfassenden Transitionsprojekt ihre große Kompetenz im Projektmanagement bewiesen. Ich habe sie als eine Person erlebt, die mit Geschick und Fingerspitzengefühl besonders in schwierigen Projektsituationen und Konflikten Teams zusammenbringt und zusammenhält. Ohne das Projektziel aus den Augen zu verlieren, hat Frau Menzel es geschafft, auf die individuellen Anforderungen unserer Kunden so einzugehen, dass das Projekt eine höhere Akzeptanz bekam. Meine persönliche Zusammenarbeit mit Petra habe ich als inspirierend und bereichernd empfunden.

Dr. Christine Zoppke-Donaldson, Bereichsleiterin TA

“Außergewöhnlicher Einsatz”

In der Zusammenarbeit mit Petra Menzel habe ich besonders Ihre Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Herausforderungen geschätzt. Dabei konnte Sie die Ideen und Anforderungen der Teams kanalisieren und durch ihren außergewöhnlichen Einsatz ein gemeinsam getragenes Zielbild entwickeln. In der täglichen Arbeit gelang es ihr in beeindruckender Weise, kleinstteilige Anforderungen aufzunehmen und umzusetzen und dabei die Ziele des Gesamt-Projektes jederzeit zu berücksichtigen.

Michael Golasowski, Kommunikation

“Now we have it”

Six weeks ago we had nothing. But now we have a detailed organisation. How did you do that, Petra?

Dalida Gepfert, Manager of Finance

“Konzentriert, professionell und überaus motivierend”

Mit Engagement und Beratungserfahrung in der Energiebranche übernahm Frau Menzel ein unternehmensweites Projekt in der Stadtwerke Rostock Netzgesellschaft mbH. Konzentriert, professionell und überaus motivierend bezieht sie dabei alle relevanten Mitarbeiter auch aus den Dienstleistungsbereichen mit ein.Die Projektaufgabe teilt Frau Menzel in Arbeitspakete und ermöglicht damit ein strukturiertes Vorgehen. Frau Menzel führt methodisch durch einzelne Problemfelder, die Lösungen werden gemeinsam entwickelt. Mit ihrer erfrischenden Art, immer wieder die richtigen Fragen zu stellen, gelingt es Frau Menzel, Menschen zu verbinden, Klarheit zu verschaffen und zielorientiert voranzukommen.  

V. Rattey / D.Krämer, Geschäftsführung der Stadtwerke Rostock Netzgesellschaft mbH

“Wie ein Dirigent”

So wie ein Dirigent die individuellen, aber hochprofessionellen Musiker dazu bringt, dass jeder den richtigen Ton trifft und sie zusammen eine wohlklingende Symphonie spielen, so fördert Petra die einzelnen, hochspezialisierten Projektmitglieder und bringt sie dazu, das Projektziel gemeinsam zu erreichen. Es macht mir große Freude mit Petra in dem Trading-Lab Projekt zusammenzuarbeiten.

Andreas Böck, Software Entwickler

# KURZPROFIL

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# KONTAKT

KONTAKT Modernes Projektmanagement